Der Immobilienmarkt in Berlin und auch im Berliner Umland ist immer in Bewegung. Berlin sticht in der Entwicklung des Immobilienmarktes weltweit hervor. Aufgrund der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken ist auch hier die Preisentwicklung nicht spurlos vorbeigegangen. Im Vergleich zu anderen Metropolen unterscheidet sich Berlin aber in vielen Punkten.
Berlin hat mehr zu bieten, es hat zum Beispiel mehr Brücken als Venedig, über 50 Seen, über 2500 Parks, eine Million Bäume und über 12.000 Hektar öffentliche Grünflächen. Berlin ist eine der wasserreichsten Städte Deutschlands und mit 18 % Wald auch die Waldhauptstadt.
Berlin hat sich von der reinen Bundeshauptstadt zu einer Weltmetropole gewandelt. Die Stadt ist Tag und Nacht in Bewegung und zieht Menschen aus der ganzen Welt an, das Bevölkerungswachstum giert förmlich nach Wohnraum. Das hat auch Auswirkungen auf den Markt, vor allem wenn neue Stadtviertel plötzlich populär werden. Und dennoch hat Berlin auch seinen Charme behalten, auch wenn man etwas weiter in die Außenbezirke geht, wo Seen zum Baden und die Natur zu stundenlangen Wanderungen oder Radtouren einladen. Insbesondere hier, finden sich beste Wohnlagen für junge Familien, egal ob sie neu bauen wollen oder eine bereits existierende Immobilie kaufen möchten.
Den größten Anteil am Immobilienmarkt haben aber nicht die klassischen Eigentümer (sie machen lediglich 15 Prozent aus), sondern immer noch Großinvestoren in der Hand. Für Eigentumswohnungen hingegen können wir deutlich feststellen, dass es hier viele Privatbesitzer gibt. Eigentümer, die ihre Wohnimmobilien veräußern wollen, profitieren besonders von unserer Erfahrung und Kompetenz in diesem Bereich. Hier stehen wir nicht nur bei der Preisgestaltung mit Rat und Tat zur Seite, sondern helfen unseren Kunden auch durchs Dickicht der Berliner Behörden und deren Vorschriften.